Abschied
braucht
Austausch und
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Angehörige werden skrupellos ausgeraubt

Beerdigungs-Einbrecher” studieren Todesanzeigen

„Beerdigungs-Einbrecher” studieren Todesanzeigen

Nicht nur im Schutz der Dunkelheit schlagen sie zu. Ganz gezielt werden die Häuser oder Wohnungen von Hinterbliebenen nach Wertgegenständen durchsucht.

Wenn Nachbarn und Angehörige am Grab des Verstorbenen Abschied nehmen, schlägt ihre Stunde:

Einbrecher schlagen zu, wenn die Beisetzung samt Trauerfeier anberaumt ist...

Den ganzen Bericht aus der Aachener Zeitung vom 23.02.2016 können Sie hier lesen.

Die Polizei gerade rät vor dem Hintergrund dieser aktuellen Einbrüche bei Trauerfällen erneut zur Vorsicht, die eigene Traueranschrift nicht zu veröffentlichen. Stattdessen sollte die Adresse des Bestatters für die Kondolenzpost angegeben werden. Ebenfalls gleichen die dreisten Diebe die Namen der trauernden Familien mit den Telefonbucheinträgen ab, um so die Adresse des Trauerhauses in Erfahrung zu bringen. Daher ist auch hier Vorsicht geboten und der Rat der Polizei lautet auf Adressangaben im Telefonverzeichnis zu verzichten.

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